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Neue FiBL Studie analysiert Auswirkungen von österreichischen Lebensmittelimporten auf globalen Süden
Montag, 7. Juni 2021
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In einer aktuellen Studie untersuchte das FiBL Österreich in Kooperation mit dem Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit (Universität für Bodenkultur, Wien), wie sich der österreichische Import ausgewählter Lebens- und Futtermittel auf Landverbrauch, Artenvielfalt und Klima in den Anbauländern des globalen Südens auswirkt. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass eine nachhaltigere Ernährung den Produktionsdruck auf bestehende Anbauflächen reduziert, landwirtschaftliche Flächen für andere Nutzungen frei macht sowie eine potentielle Zerstörung wichtiger und vielfältiger Ökosysteme abwenden könnte. Dadurch könnte auch der Biodiversitätsverlust sowie die Gefahr von Pandemien reduziert und die enorme Importabhängigkeit von Sojafuttermitteln minimiert werden.

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